Name
Der Zeltweg
 
benannt 17. Jahrhundert
benannt
nach
Familiengeschlecht "Zelter".
Ein heute ausgestorbener Familienname.
StrNr 2245 .
Quelle Kartei Stadtarchiv
Kreis 1 / 7

Planfeld

e/f4 O13/14

Quartier(e) Altstadt rechts der Limmat PLZ 8032
Hottingen  
   
Beginn bei Heimplatz Quartier Altstadt rechts d. L.
verläuft über   Quartier  
Ende bei Kreuzplatz Quartier Hottingen
       
frühere
Namen
Zeltersweg Jahr 13. Jahrhundert
Im Zeltweg 1793 (Quelle: Gemeindeplan)
Zeltwegstrasse um 1834 bis sicher 1862
Innerer Zeltweg (Teilstück zw Rämistrasse - Schanzengasse) um 1882
Äusserer Zeltweg (Teilstück zw Schanzengasse - Kreuzplatz) um 1882
       
Zusatztext Vom Zeltersweg zum Zeltweg

Der Zeltweg verbindet den Heimplatz mit dem Kreuzplatz. Voraussichtlich erstmals unter diesem Namen erschienen im 17. Jahrhundert. Der Kreuzbühl hiess früher im 13. Jahrhundert noch "Zeltersbüel"; der benachbarte Weg (heutiger Zeltweg) wird daher ursprünglich "Zeltersweg" geheissen haben. Die Benennung erfolgte nach dem Namen einer ausgestorbenen Zürcher Familie.

Auf der Ostseite der Hohen Promenade gab es in früheren Zeiten die zwei Zeltwege. der untere, der etwa der jetzigen gleichnamigen Strasse entsprach, und der obere, auch Rossweg genannt, der vom Friedhof im Krautgarten durch den Lindentalgarten und dann ungefähr in gleicher Lage, wie die jetzige Promenadengasse, nur etwas mehr westlich, nach der Falkenburg (Schanzengasse) und von da durch den Kreuzbühl bis auf den Kreuzplatz führte. Der Name lautete ursprünglich Zeltersweg, das heisst Weg des Zelter oder Zeltrer (eines ausgestorbenen Geschlechts in Zürich). Die tiefen Einschnitte, wie sie jetzt zwischen Promenade und Winkelwiese einerseits, und Privatfriedhof und Falkenburg anderseits bestehen, existierten damals noch nicht.

Der jetzige Hügel der Hohen Promenade hiess Geissbühl, derjenige der Falkenburg Zeltersbühl; der Name Kreuzbühl ist alt. Zwischen dem obern Zeltweg und dem Kamm der Promenade, vielleicht auch über denselben hinüber nach Westen lagen die Wettingerwiesen, die dem Kloster gleichen Namens gehörten, und unterhalb derselben gegen den See zu die Gärten und Weinberge des grossen Hofes Stadelhofen, von dem im Jahre 1424 die Stadt Zürich einen Teil von der Fraumünster-Abtei zu Lehen erhielt.

 

       
Abbildung
Bildtext Die Hottinger Fabrique im noch ländlichen Hottingen, am heutigen Zeltweg.
Gezeichnet über die Felder hinweg des Fierzischen-Gutes (heute etwa Zeltweg 30 bis 52)
Bildquelle Undatierte und anonyme aquarellartige Federzeichnung (Original: Baugeschichtliches Archiv Stadt Zürich)
   
Zusatztext Der Zeltweg in der ehemaligen Gemeinde Hottingen

Die Strasse, welche von der Hottingerpforte (ungefähr der Stelle des jetzigen Heimplatzes) nach der Kreuzkirche führte, hat ihren Namen nicht etwa von Zelten, sondern hiess wohl früher nach dem Familiennamen eines dortigen Landbesitzers "Zelterweg". Dieser zog sich noch in den siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts durch Wies- und Ackerland mit Bauernhäusern, enthielt aber doch eine halbstädtische Häusergruppe, deren kommerzielle Bedeutung unsern Künstler offenbar veranlasst hat, sie im Bilde zu verewigen. Merkwürdigerweise hat gerade sie sich bis heute erhalten (Nr.33 und 35) und ist wohl manchem Passanten schon durch ihr etwas altertümlich verschlafenes Aussehen aufgefallen.

Aus den Notariatsprotokollen ergibt sich, dass die Häuserreihe mit einem Hinterhaus und grossem Grundstück das sogenannte "Thomann'sche Gut" bildete und vom Fabrikanten Hans Caspar Thomann, "wohlberühmtem Handelsherrn und Burger der Stadt Zürich" um die Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Seidenstoff-Fabrik umgeändert worden ist.

Quelle: Zürich - Bilder aus fünf Jahrhunderten (1450-1850), 1925

 

       
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Bildtext Der Zeltweg in der Gemeinde Hottingen um das Jahr 1779
Bildquelle Tuschzeichnung von J.B. Bullinger um 1779
   
Zusatztext Die ehemalige Zeltwegstrasse in Hottingen

Eine schon in früherer Zeit wichtige Verbindung zwischen der Stadt, Hottingen und Hirslanden bildete die vom Hottingerpörtli ausgehende Zeltwegstrasse in Hottingen. Schon im Jahre 1834, zusammenfallend mit der Schleifung der Schanzen, hatte der Regierungsrath diesen Zeltweg zur Landstrasse II. Klasse erklärt und sie auch theilweise erweitert. Im Januar 1837 wurde die Strassenverbreiterung bis zur Kreuzkirche (Anm: gemeint ist die ehemalige Kreuzkirche am Kreuzplatz, am heutigen Standort der Tramwartehalle) fortgesetzt, dortselbst die bisherige Kirchhofmauer abgebrochen und durch eine landeinwärts angebrachte Ladenwand ersetzt. Der Zustand auch dieses korrigirten Zeltweges muss besonders bei Regenwetter kein erbaulicher gewesen sein, denn unterm 30. September 1860 liess sich die Regierung, nach wiederholtem Ansuchen und namentlich in Folge Zusicherung erhebliche Beiträge ab Seite der Anwohner herbei, die äusserst nothwendige Entwässerung des mittleren Zeltweges auszuführen.

Quelle: Chronik der Kirchgemeinde Neumünster, 1889

 

       
Zusatztext Der Zeltweg

 

       
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Bildtext Verkehrsunfall, Zeltweg 8 am 26. Mai 1941.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Ein Blick in die entgegengesetzte Richtung des Zeltweges gegen den Heimplatz mit
Restaurant Pomodoro und Musikhaus Jecklin. Dies Buslinie 31 in Richtung Hegibachplatz
aufgenommen am 6. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die alte bemalte Holztüre des ehemaligen Restaurants Pomodoro, hier bereits ausgehöhlt und im Umbau.
Aufnahme vom 13. Mai 2012 (Muttertag)
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Zeltweg vom Kunsthaus her kommend an der Abzweigung in die Wettingerwies
aufgenommen am 6. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Wettingerwies 6, 4 und 2 - Eckhaus Promenadengasse 16 vom Zeltweg aus.
Aufnahme von 1977.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick zwischen der Promenadengasse 18 und 14 hinab in die Wettingerwies mit den zugehörigen Häusern Nr. 6, 4 und 2 auf der rechten Seiten. Unten der Zeltweg 11 und 13. Aufnahme von 1977.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Rückseite der Promenadengasse 12 auf die ehemaligen alten Hinterhäuser an der Wettingerwies, zwischen Promenadengasse 14 und dem Zeltweg 10-14. Aufnahme aus dem Jahre 1977.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Blick über den Zeltweg im Winterkleid im Hintergrund die Nr.7-15 die Escherhäuser und davor
das Haus zum Zeltgarten am Zeltweg 10. Aufnahme vom 12. Februar 2012.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Und bereits am frühen 28. Oktober 2012 ist bereits wieder der erste Schneetag in Zürich.
Aufnahme vom 28. Oktober 2012.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ungewohnt früher Schneefall in Zürich bereits am 28. Oktober 2012 bei Temperaturen um die 0 Grad.
Aufnahme vom 28. Oktober 2012.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Anfang der Steinwiesstrasse am Zeltweg, auf Höhe Nr.12.
Aufgenommen am 25. April 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick von der Steinwiesstrasse in den Hinterhof der "Escherhäuser" am Zeltweg,
den ersten Mietshäusern in der Stadt Zürich. Aufgenommen am 25. April 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die schön bewachsene nordöstliche Fassade der Methodistenkapelle vom Zeltweg aus.
Aufnahme vom 17. Juli 2010.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Abzweigung zur steil ansteigenden Schanzengasse vom Zeltweg aus
aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
Abbildung 26_1980.jpg (21301 Byte)
Bildtext Einmündung der Schanzengasse in den Zeltweg auf Höhe Haus Nr. 26
Bildquelle BAZ, Zürich
   
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Bildtext Blick in den stark befahrenen Zeltweg von der Schanzengasse her kommend.
Aufnahme vom 12. August 2008.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Haus "Thaleck" an der Gemeindestrasse / Zeltweg 27 nach erfolgreicher Renovation.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Zeltweg auf Höhe Nr.27 und 30 mit nahendem Trolleybus vom Kunsthaus her.
Aufnahme vom 31. Januar 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Wohnhaus mit Geschäftslokal am Zeltweg 30 rechts davon die Weinhandlung am Zeltweg 26
aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zeltweg 29 daneben die frisch renovierten Mehrfamilienhäuser Zeltweg 31/33 und 49/51.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Häuser am Zeltweg 27, 29 und 31. Wegen dem gerodeten Baum und den Umbauarbeiten sieht man ausnahmsweise sogar im Hintergrund das Wohnhaus an der nahen Gemeindestrasse 4. Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die eben frisch renovierten und bezugsbereiten Mehrfamilienhäuser am Zeltweg 31 und 33.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auch hier werden schon bald wieder Mieter einziehen können im frisch renovierten Zeltweg 49/51.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der frisch renovierte Teil des Wohnhauses Zeltweg 51. Wenn die Geschichte stimmt, so stammte der ursprüngliche Erbauer resp. Erstmieter aus dem Engadin. Aus "Heimwehgründen" liess er sich auf eigene Kosten diesen Erker anbauen.
Aufnahme vom 27. August 2011.
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Zeltweg in Richtung Kreuzplatz mit den Wohnhäusern Nr.62 (eingerüstet) und Nr.52, dazwischen beginnt rechterhand die als Sackgasse endende kurze Sprecherstrasse. Aufnahme vom 10. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Wohnhäuser Zeltweg 31 bis 33 und Zeltweg 49 bis 51 aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Wohnhäuser Zeltweg 42 und 40 aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Wohnhäuser Zeltweg 40 und 42 in Richtung Kunsthaus aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die Wohn- und Geschäftshäuser an der Ecke Sprecherstrasse 4 und Zeltweg 52 und 50
aufgenommen am 27. November 2005
Bildquelle Archiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick zurück durch den Zeltweg von der Abzweigung Merkurstrasse in Richtung Beustweg. Suche einen Fehler auf dem Bild, der sich noch sechsmal wiederholen wird ;-) Aufnahme vom 15. März 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Verkehrsunfall, Zeltweg - Merkurstrasse vom 22. April 1947, damals noch mit Trambetrieb.
Bildquelle Bilder des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich im Stadtarchiv Zürich - © Stadtarchiv Zürich
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
   
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Bildtext Bei ganz genauem Hinsehen lassen sich in dieser alten Aufnahme der Merkurstrasse noch die einen oder anderen Kleinigkeiten erkennen, die bis heute erhalten geblieben sind. Das Bild entstand vom Zeltweg aus in Blickrichtung gegen die Kreuzkirche.
Bildquelle Undatierte Ansichtskarte.
   
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Bildtext Blick auf den Anfang der Merkurstrasse eingemittet zwischen den Häusern
Zeltweg 67 und 71. Aufnahme vom 27. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein originelles Plakat des Zürcher Zoo's sorgt für Schmunzeln am Zeltweg hinter der Musikschule.
Aufnahme vom Sechseläutensonntag 18. April 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Ende der Kreuzstrasse am Zeltweg 87.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Zeltweg zwischen Merkurstrasse und Ende am Kreuzplatz / Klosbachstrasse.
Aufnahme vom 10. April 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick am Ende des Zeltwegs auf den Kreuzplatz und die dort beginnende Forchstrasse.
Aufnahme vom 25. Januar 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext 27. Januar 2009:
Verkehrsbeschränkungen Zeltweg / Gemeindestrasse

Von Montag, 9. Februar 2009, 09.00 Uhr, bis Ende Oktober 2009, ist die Durchfahrt des Zeltweges im Abschnitt Merkurstrasse – Gemeindestrasse in Richtung Central gesperrt. In Richtung Kreuzplatz erfolgen keine Einschränkungen. Zur selben Zeit ist die Einfahrt von der Gemeindestrasse in den Zeltweg nicht möglich. Die signalisierte Umleitung Richtung Central erfolgt via Klosbachstrasse – Freiestrasse – Hottingerstrasse.

Der Grund für die Verkehrsbehinderungen sind Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten.

Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 27. Januar 2009

 

       
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Bildtext Nicht etwa der Bau einer neuen S-Bahn Haltestelle im Zeltweg, sondern Arbeiten an der Kanalisation.
Aufnahme vom 15. März 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext 7. September 2009:
Verkehrsbeschränkungen Zeltweg

Von Samstag, 12. September, 05.00 Uhr, bis Montag, 14. September, 05.00 Uhr, ist der Zeltweg im Abschnitt Gemeinde- bis Merkurstrasse für den Verkehr gesperrt. Umleitungen sind signalisiert. Der Grund für die Verkehrsbehinderungen sind Belagseinbauarbeiten.

Quelle: Medienmitteilung der Stadt Zürich vom 7. September 2009

 

       
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Bildtext Damit der Verkehr wieder ruhig fliessen kann sind die Belagsarbeiten am Wochenende sehr wichtig.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag dem 13. September 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Die imposanten Baumaschinen und die effiziente Arbeitsweise imponieren den anwesenden Zuschauern.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag dem 13. September 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Zeitweise gab es sogar mehr Schaulustige als Arbeitere, von Denen es wohlgemerkt sehr viele hatte.
Aufnahme vom Knabenschiessensonntag dem 13. September 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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