Die Irchelstrasse
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Gebirgszug (696m) als Ausläufer des Juragebirges im Kanton Zürich zwischen Rhein und Töss gelegen.
Namen
Der "Irchel" ist ein Gebirgszug (696m) als Ausläufer des Juragebirges im Kanton Zürich zwischen Rhein und Töss gelegen. Er wurde zur Römerzeit als Teilstück des rheinischen Grenzwalls (Limes) genutzt. Um sich frühzeitig vor feindlichen Angriffen zu schützen, befand sich während den 17. und 18. Jahrhundert auch eine der 23 Hochwachten im Kanton Zürich.
Es wird vermutet, dass sich der Name Irchel vom gallorömischen Begriff "iorkos" (Reh) gebildet hat. In Urkunden und Plänen wird der Irchel um das Jahr 1259 noch als "mons Mirchiln" bezeichnet.
In der Stadt Zürich ist der Irchel eine Tramhalte- und Tramwendestelle an der Irchelstrasse. Die Haltstelle liegt zu Füssen des Irchelparks wo auch die Universität Zürich seit 1979 mehrere Institute angesiedelt hat (Baubeginn war 1973).
Aufnahme vom 5. Dezember 2008.
Aufnahme vom 5. Dezember 2008.
Aufnahme vom 24. Juli 2010.
Langensteinenstrasse und der rechts endenden Irchelstrasse. Aufnahme vom 24. Juli 2010.
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
Die Verwendung dieses Bildes erfolgt mit der freundlichen Bewilligung des Stadtarchivs vom 3.8.2010.
Jegliche Weiternutzung und Weitergabe ohne Genehmigung des Stadtarchivs ist untersagt.
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